Wallfahrtskirche Guteneck - Förderverein

Foerderverein Guteneck Plakat

För­der­ver­ein Guten­eck

Wer­den Sie Mit­glied und unter­stüt­zen Sie die Wall­fahrts­kir­che Guten­eck bei Johan­nis­kir­chen. Das Grün­dungs­tref­fen für den För­der­ver­ein Guten­eck e.V. fand am 24.04.2024 im Pfarr­heim in Johan­nis­kir­chen statt. 


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Guteneck Kirche

Die Wall­fahrts­kir­che Guten­eck ist ein Klein­od und ein Anzie­hungs­punkt über dem Ort Johanniskirchen. 

Guteneck Strahlenmadonna

Wall­fahrts­kir­che Guteneck

Vor mehr als 500 Jah­ren wur­de die­ses Hei­lig­tum von dem dama­li­gen Schloss­her­ren von Guten­eck aus dem Geschlecht der Zaun­rie­den (14461508) erbaut als: Kapel­len uner lie­ben Frau­en, so im frey­en Feldt ste­hen.“
Kas­par Offen­hei­mer erwirk­te 1537 von Rom die Erlaub­nis das Aller­hei­ligs­te hier auf­be­wah­ren zu dür­fen, die Hil­pold von Heu­hauß für sein Geschlecht neu erwir­ken konn­te.
Die Schwe­den und ande­re Kriegs­völ­ker zer­stör­ten das Schloss, das bald nicht mehr bewohnt war und ganz zer­fiel. Auch das Kirch­lein hat­te in die­sen Zei­ten viel gelit­ten und nie­mand küm­mer­te sich mehr dar­um, bis ein Frei­herr von Neu­haus sich beim Dekan über die ver­kom­me­ne Grab­stät­te sei­ner Eltern im Kirch­lein beschwer­te.
Erst unter Pfar­rer Kopp wur­de die Kapel­le außen und innen wie­der erneu­ert.
Der Hoch­al­tar zeigt Bege­ben­hei­ten aus dem Leben Mariä. Am lin­ken Sei­ten­al­tar (Sakra­ments­al­tar) befin­det sich eine Mari­en­sta­tue von 1750. Der rech­te Sei­ten­al­tar ist meh­re­ren Hei­li­gen gewidmet.